Früher gab es bei uns regelmäßig ausufernde Review-Specials zu bestimmten (Film-)Themen. Aus Zeitgründen beschränken wir uns heute meist auf zwei Werke, die durch einen festgelegten Faktor mehr oder weniger sinnhaft verbunden werden.
Kapitel 7 der dritten Jahresstaffel widmet sich „Dem italienischen Einfluss“. Oder anders: „Quasi-Gialli aus anderen Teilen Europas“.
Der Giallo ist eines der prägendsten Aushängeschilder des italienischen Kinos. Klar, dass die Bavas, Argentos und Martinos auch in anderen Kulturkreisen ihre Spuren hinterlassen haben.
Zwei davon bilden ausgerechnet die letzten Urlaubsziele des Autoren. Da lag es praktisch nahe, die vorliegenden, mit durchaus prägenden Jugenderinnerungen behafteten Streifen zusammenzubringen: