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Nein, Filme mit Steven Seagal sind seit der Jahrtausendwende nur noch vereinzelt als Vergnügen zu bezeichnen. Der Rest ist, überschattet von Auftritten als Putin-Propagandist, nur noch als verzichtbarer B-Müll zu bezeichnen.
Warum also sollte man sich solchen Schund reinziehen? Aus einer masochistischen Grundhaltung heraus? Oder, weil in Fankreisen vielleicht doch noch das Restfünkchen Hoffnung auf ein zumindest brauchbares Werk mit dem Ex-Kinostar besteht?
Im vorliegenden Fall ist die Antwort recht simpel: Es gab zwei Seagal-Peitschen für 2,99 Euro in der Fundgrube beim Mediamarkt! Daher sind die unter der Überschrift „Steven Seagal: Karge Action-Kost vom B-Grabbeltisch“ subsummierten beiden Werke eher dem Drang unterworfen, aus dem Invest alles rauszuholen:
14.1: Code of Honor
14.2: Sniper: Special Ops