
So grundlegend sympathisch es (aus eigener Warte) erscheint, Film-Reviews durch einen wie auch immer gearteten thematischen Überbau zu verknoten, so sehr limitiert es doch die Flexibilität. Oder anders ausgedrückt: Wo ohnehin schon kaum (Frei-)Zeit für die Erstellung von Beiträgen bleibt, blockiert die Bündelung eine zeitnahe Veröffentlichung dieses oder jenen Textes.
Daher kann die Konklusion nur lauten: weniger thematischen Zusammenhang für mehr Besprechungen. Als Fallbeispiele dürfen die unter dem Credo „Für Duo-Reviews vorgesehene Filme im Solo-Einsatz“ subsummierten Werke bemüht werden. Denn wo kein Raum für Partnersichtung (und -verschriftlichung) bleibt, muss eben die Rückkehr zur schnöden Einzelvorstellung erfolgen:
18.1: Nightmare Beach
18.2: City Commando – The Annihilators
Daher werden sich die besagten Duo-Beiträge in Zukunft zwangsläufig rarer machen. Ob’s auffällt? Finden wir es heraus…