Am 5. April 1994 erschütterte die Nachricht vom Selbstmord Kurt Cobains die Rock-Welt. Seitdem ranken sich diverse Mythen, Geschichten und sogar Verschwörungstheorien um den charismatischen NIRVANA-Frontmann, der trotzdem bis heute nicht wirklich greifbar war.
Mit „Cobain – Montage of Heck“ (benannt nach einem Mix-Tape Cobains) wagt sich Regisseur Brett Morgen an einen intimen Einblick in das Leben und das Schaffen von Kurt Cobain. Als erster Filmemacher erhielt er für dieses Projekt die volle Autorisierung der Cobain-Familie sowie uneingeschränkten Zugriff auf umfangreiches Archiv-Material.
Ab dem 9. April wird der Film für kurze Zeit in den deutschen Kinos zu sehen sein.