Review-Special: Mit NOFX durch die kalte Jahreszeit

Es gibt wohl kaum einen Punk-beflissenen Thirtysomething, dessen musikalische Prägung nicht von NOFX beeinflusst wurde. Seit den frühen Neunzehnachtzigern treiben Fat Mike & Co. ihr Unwesen und haben in dieser Zeit eine Vielzahl an Langspielern, EPs, Singles und Videos fabriziert.

Der große Reizfaktor liegt bis heute darin, dass die Kalifornier machen, worauf sie Lust haben. Hier ein 30-Sekunden-Clip zu einem lange unveröffentlichten Song (siehe unten), dort eilig geschriebene und gleich aufgenommene Spontan-Veröffentlichungen („Fuck the Kids“, „Surfer“) oder eine Cover-EP im Old-School-Schrammel-Sound („NOFX“).

Was dem Vierer nie abgesprochen werden kann, ist immenser Unterhaltungswert – selbst wenn vielen Amerikanern seit Las Vegas nicht mehr zum Lachen zumute ist. Da wir aber (noch) immer unseren Spaß mit alten und neuen NOFX-Outputs jedweder Couleur haben, ergänzen wir das Review-Portfolio in den kommenden Monaten um diverse 7“, Alben, DVDs sowie die „Hepatitis-Badewanne“. Wir wünschen viel Vergnügen.

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