Die Prämisse ist simpel: ein dystopisches Sci-Fi-Kammerspiel mit amoklaufender Kampfdrohne. Doch das Langfilmdebüt von Richard Stanley („Dust Devil“) bietet mehr als nur handelsüblichen Tech-Horror.
Das muss es auch, denn um mit überschaubarem Budget eine überzeugende Zukunftsvision zu realisieren, ließ sich Stanley einiges einfallen. Was die Brüder Weinstein damit zu tun haben und inwiefern Stanley seine Vergangenheit als Clip-Regisseur geholfen hat, erfährst du in der neuen Ausgabe von KAMMERflimmern.