Debbie Reynolds ist tot

Es gibt Geschichten, die kann man sich nicht ausdenken. Eine davon geht so: Schauspielerin Carrie Fisher („Star Wars“) stirbt am 27. Dezember an den Folgen eines Herzinfarkts, nur einen Tag später scheidet ihre Mutter Debbie Reynolds im Alter von 84 Jahren aus dem Leben. Ursache war ein Schlaganfall, der sie während der Vorbereitungen von Fishers Beerdigung ereilte.

Berühmt wurde Reynolds vor allem durch ihre Mitwirkung in Filmmusicals wie „Singin‘ in the Rain“ (1952) oder „Tammy“ (1957). Auch nach dem Niedergang des Studiosystems konnte sie sich in Hollywood behaupten und spielte meist in Komödien mit. Für ihre Darbietung in der Musical-Verfilmung „Goldgräber-Molly“ (1964) erhielt Reynolds eine Oscar-Nominierung. Ihren letzten Auftritt absolvierte sie 2013 im Biopic „Liberace“.

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