
Die Grundformel des Kumpelfilms ist simpel: Zwei grundverschiedene Charaktere müssen sich zusammenraufen, um eine großspurige Herausforderung zu meistern. Die moderne Vorlage im Cop-Metier schuf Walter Hill mit „Nur 48 Stunden“ anno 1982 – und katapultierte Eddie Murphy von null auf Superstar.
Dem Genre hielt Murphy auch in der Folge sporadisch die Treue, so etwa in „Metro“; selbst wenn der Buddy-Aspekt eher zweitrangig bleibt. Beide Filme stellen wir im Rahmen unserer Review-Serie unter der Überschrift „Gemischtes Doppel im Kumpelfilm Vol. II: Unterwegs mit Eddie Murphy“ vor:
14.1: Nur 48 Stunden
14.2: Metro